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Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Notaufnahmen im Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg und im Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach.

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Innere Medizin

Innere Medizin

Unsere Standorte im Überblick

Unsere Kompetenz erstreckt sich neben der allgemeinen Inneren Medizin auf die Bereiche Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie & Schlafmedizin, Diabetologie, Hämatoonkologie & Palliativmedizin sowie Notfall- und Intensivmedizin

Mit einem hochqualifizierten Leitungsteam bestehend aus dem Chefarzt sowie 12 Oberärzt:innen, Department- und Bereichsleitern sehen wir uns als kompetenten stationären Partner in der medizinischen Versorgung der Menschen in unserer Region. Neben der qualitativ anspruchsvollen Medizin sind uns geordnete Prozesse, Verbindlichkeit und Verantwortung bei der Behandlung der uns anvertrauten Patienten besonders wichtig. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln liegt uns die Ausbildung des akademischen Nachwuchses besonders am Herzen.

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Darmkrebszentrum

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Unsere Abteilung weist eine ausgewiesene Expertise auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Verdauungstraktes auf. Hierzu zählen insbesondere Erkrankungen der Speiseröhre, des Magens, des Dünn- und Dickdarmes, der Gallenwege, der Leber sowie der Bauchspeicheldrüse. In der Abteilung kommen neben den gängigen endoskopischen Verfahren auch Verfahren zur Anwendung, die nur in spezialisierten Zentren zu finden sind. Dazu gehören die Doppelballonenteroskopie, die direkte und modulare Cholangioskopie mit der Möglichkeit der direkten Zertrümmerung von Gallengangssteinen (elektrohydraulische Lithotrypsie - EHL) sowie lokalablative Therapien von Lebertumoren (sonographisch gesteuerte Radiofrequenzablation – RFA). Einen besonderen Schwerpunkt der Abteilung stellt die interventionelle Endoskopie insbesondere im Bereich des Pankreas und der Gallenwege mittels ERCP und Endosonografie (EUS) dar.

Diagnostik & Therapie

Wir betreuen in enger Kooperation mit Hausarzt und niedergelassenem Facharzt Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Als zetrifiziertes Darmkrebszentrums (DKG) betreuen wir unsere Patienten in enger Abstimmung mit den Spezialisten aus der Viszeralchirurgie, der Strahlenmedizin und eigener sowie kooperierender externer Onkologen.

Einen weiteren Schwerpunkt unserer Abteilung stellt die diagnostische und interventionelle transabdominelle und endoskopische Sonographie +/- Kontrastmittelsonographie (CEUS) dar.

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der in unserer Abteilung angebotenen Leistungen aus dem Bereich der Gastroenterologie:

  • Hochauflösende Video-Endoskopie (Ösophago-Gastro-Duodenoskopie)
  • Magenspiegelung durch die Nase (Transnasale Gastroskopie)
  • Vergrößerungsendoskopie (Zoomendoskopie)
  • Darstellung mittels Färbetechniken (Chromoendoskopie)
  • Endoskopische Ultraschalluntersuchung des Magen-Darm-Traktes (Endosonographie) mit verschiedenen Sonden und Frequenzen sowie endosonographisch gesteuerte Punktionen und Drainagen
  • Behandlung der Achalasie durch Ballondilatation oder Injektion von Botulinumtoxin
  • Abtragung von Polypen (Polypektomie)
  • Schleimhautabtragung (EMR = Endoskopische Mukosa Resektion) oder -destruktion (z.B. APC - Argon Plasma Coagulation und Radiofrequenzablation - RFA) von Barrett-Dysplasien, Tumorvorstufen sowie Früh-Karzinomen oder anderen Tumoren in Frühstadien
  • Aufdehnung (Bougierung, Ballondilatation) von Engstellen der Speiseröhre und des Magenausgangsbereiches
  • Einbringen von Metallstents bei Stenosen (maligne/benigne)
  • Behandlung von Krampfadern in der Speiseröhre (Ösophagusvarizen) mittels Gummibandligatur oder Injektion und im Magen (Fundusvarizen) mittels Verklebung (Histoacryl)
  • Behandlung von Blutungen (Clip, Injektion, APC, Hämospray)
  • Argon Plasma Coagulation (APC) bei Gefäßanomalien (Angiodysplasien)
  • Fremdkörperentfernung
  • Hochauflösende Ösophagusmanometrie (HRM-Ösophagus)
  • Kabellose, telemetrische 48 Std. pH-Metrie (Bravo-System)

  • Videokapselendoskopie zur nichtinvasiven Dünndarmdiagnostik
  • Doppel-Ballonenteroskopie 
  • Abtragung von Polypen (Polypektomie)
  • Schleimhautabtragung (EMR = Endoskopische Mukosa Resektion) oder -destruktion (z.B. APC - Argon Plasma Coagulation) von Tumorvorstufen sowie Früh-Karzinomen oder anderen Tumoren in Frühstadien
  • Aufdehnung (Bougierung, Dilatation) von Engstellen
  • Stentimplantation bei malignen Stenosen
  • Argon Plasma Coagulation (APC) bei Gefäßanomalien (Angiodysplasien)

  • Hochauflösende Video-Endoskopie des Dickdarms mit Teilen des Dünndarms (Ileokoloskopie), auch zur Krebsvorsorge
  • Endoskopische Darstellung des Enddarms (Proktoskopie / Rektoskopie / Sigmoidoskopie)
  • Darstellung mittels Färbetechniken (Chromoendoskopie)
  • Videokapselkoloskopie zur nichtinvasiven Dickdarmuntersuchung
  • Endoskopische Ultraschalluntersuchung des Darms (rektale Endosonographie)
  • Endoskopische Behandlung von Polypen (Polypektomie)
  • Abtragung auch ausgedehnter flacher Adenome mittels Endoskopischer Mukosa Resektion (EMR)
  • Endoskopische Vollwandresektion (FTRD) submuköser oder vernarbter muköser Läsionen
  • Aufdehnung (Bougierung, Dilatation) von Engstellen des Darms z.B. bei Morbus Crohn oder postoperativen Stenosen
  • Dekompression mit Sonden
  • Überbrückung von Tumorstenosen mittels Metallstent
  • Argonplasmakoagulation (APC) bei Gefäßanomalien (Angiodysplasien)
  • Behandlung von Hämorrhoiden mittels Gummibandligatur oder Sklerosierung

  • Endoskopische/Radiologische Darstellung der Gallenwege mittels Endoskopischer Retrograder Cholangiographie (ERC)
  • Erweiterung der Einmündung des Gallenganges durch Schnitt (ERC + Sphincterotomie)
  • Entfernung von Gallengangssteinen, in schwierigen Fällen in Ergänzung mit mechanischer oder elektrohydraulischer intraluminaler Lithotripsie (EHL)
  • nasobiliäre Sonden zur Spülung der Gallenwege
  • Therapie von Gallengangsstenosen und -leckagen als Folge von Operationen
  • Aufdehnung (Bougierung, Dilatation) und Prothesenversorgung (Plastik- oder Metallstents) bei gut- oder bösartigen Engstellen bzw. Leckagen der Gallenwege
  • Endoskopische Ultraschalluntersuchung der Gallenwege zur Feindiagnostik bei unklarer Cholestase (V.a. Mikrolithiasis, unklare Stenose, DD Malignom). Bei Bedarf auch endosonografische Drainage der Gallenwege nach intestinal, z.B.im Rahmen einer EUS-geführte Choledocho-Duodenostomie (EUS-CD)
  • Perkutan transhepatische Kontrastmitteldarstellung der Gallenwege (PTC) sowie Drainagen (PTCD) insbesondere mit perkutanem Einbringen von Stents in den Gallengang zur internen Ableitung der Gallenflüssigkeit nach Versagen von endoskopischen Methoden
  • Abtragung von Tumoren an der Einmündung des Gallenganges (Papillenadenome)
  • Gallengangsspiegelung (Cholangioskopie - Spyglass System)

  • Endoskopische/Radiologische Darstellung des Pankreasgangsystems (Endoskopische Retrograde Pankreatikographie, ERP)
  • Erweiterung der Einmündung des Pankreasganges durch Schnitt (ERP + Sphincterotomie) bei Funktionsstörungen des Sphinkters mit wiederholten Bauchspeicheldrüsenentzündungen (Pankreatitiden), bei Pankreas divisum mit begleitenden Pankreatitiden oder bei chronischer Pankreatitis
  • Prothesenversorgung bei Engstellen des Pankreasgangsystems z.B. infolge von Entzündungen (insbesondere bei chronischer Pankreatitis)
  • Endoskopische Ultraschalluntersuchung des Pankreas (Endosonographie), Entnahme von feingeweblichen Proben / Zellabstrichen (endosonographische Feinnadelaspirationspunktion (FNAC)/ Trucut Biopsie (FNB))
  • Endosonographisch gesteuerte Drainagen bei Pseudozysten oder Abszessen infolge von akuten oder chronischen Pankreatitiden durch die Wand des Magens oder des Duodenums (Zystogastro- oder duodenostomie) 

  • Einbringen einer Ernährungssonde durch die Bauchdecke in den Magen (Perkutane Endoskopische Gastrostomie, PEG) bzw. in den Dünndarm (Endoskopische Perkutane Jejunostomie, EPJ) in Fadendurchzugsverfahren bzw. in Direktpunktionsverfahren (Pexact) bei Kontraindikationen für die klassische Methode. Ausgewiesene Expertise im Bereich der Zweitsysteme (Button, Gastrotube).
  • Sondenverlängerung über liegende Sondensysteme (PEG, EPJ) via Endoskop (Jet-PEG, Jet-EPJ).
  • Nasogastrale Intestinalsonden (Easy In)

  • H2-Atemtests mittels Lactose, Fructose, Glucose und Lactulose zur Diagnostik von Milchzuckerunverträglichkeit (Lactasemangel), Fruchtzuckerunverträglichkeit, der bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarmes sowie zur orozökalen Transitzeitbestimmung
  • Kabellose, telemetrische 48 Std. pH-Metrie (Bravo System) zur Refluxdiagnostik und Überwachung der Therapie mit Säurehemmern
  • Hochauflösende Ösophagusmanometrie bei Motilitätsstörungen der Speiseröhre
  • Radiologische Ösophagusbreischluck-Darstellung, Magen-Darm-Passage (MDP) zur Diagnostik funktioneller Störungen
  • MR-Defäkographie zur Diagnostik der Darmentleerungsstörungen
  • Kolon Transitzeitbestimmung (Hinton-Test)
  • Kernspintomographie zur strahlungsarmen Darstellung der Gallen- und Pankreaswege (MRCP)
  • Kernspintomographie zur strahlungsarmen Beurteilung der Dünndarmmorphologie (MR Enteroklysma)

Die Kardiologie ist spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wir untersuchen, behandeln und beraten Sie individuell und gemäß den Leitlinien der Fachgesellschaften. Für Sie sind wir rund um die Uhr im Einsatz.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinträchtigen die normale Herz-Kreislauf-Tätigkeit, treten mit zunehmendem Alter vermehrt auf und sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung solcher Erkrankungen ist Schwerpunkt unserer Abteilung.

Diagnostik & Therapie

Zur Abklärung von Herz-Kreislauferkrankungen bieten wir das komplette Spektrum der nicht invasiven kardiologischen Diagnostik inklusive modernster Herz- und Gefäßultraschalldiagnostik an. Akute Erkrankungen wie Herzinfarkt, akute Herzinsuffizienz oder symptomatische Herzrhythmusstörungen werden unverzüglich notfall- und intensivmedizinisch versorgt. In Kooperation mit den invasiv tätigen kardiologischen Abteilungen in den umliegenden Krankenhäusern erfolgt die Versorgung von akuten Herzinfarkten mittels Herzkatheterdiagnostik.

In Fällen von notwendiger Behandlung relevanter Herzrhythmusstörungen sind die GFO Kliniken Bonn unser Kooperationspartner; bei Notwendigkeit einer Herzschrittmacherimplantation erfolgt diese hier vor Ort in den GFO Kliniken Rhein-Berg durch auf die Herzschrittmacherimplantation spezialisierte Herzchirurgen und Kardiologen. Es sind keine Verlegungen in andere Kliniken notwendig. Es werden ausschließlich MRT fähige Systeme implantiert. Hier lesen Sie mehr.

Durch die 24-Stunden-Herzkatheter-Bereitschaft in Zusammenarbeit mit den Herzzentren in der Region bieten wir eine optimale Notfallversorgung.

Ruhe-EKG: Aufzeichnung zur z.B. Diagnose akuter Herzinfarkte oder relevanter Herzrhythmusstörungen.

Belastungs-EKG: Es steht sowohl eine Fahrradergometrieliege als auch ein Sitzergometer für die Belastungs-EKG Untersuchung zur Verfügung. Hiermit kann die körperliche Belastbarkeit, das Blutdruck- und Herzfrequenzverhalten unter Belastung sowie ggf. auftretende EKG Veränderungen durch z.B. Durchblutungsstörungen beurteilt werden.

Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung
Dient der Erkennung von Herzrhythmusstörungen und der Abklärung einer arteriellen Hypertonie oder deren z.B. medikamentöser Einstellung.

Echokardiografie (Herzultraschall)
Mittels modernster Ultraschalldiagnostik können z.B. Herzschwäche und deren Ursachen, Herzklappenfehler oder angeborenen Herzfehler diagnostiziert werden. Das Verfahren ist nicht invasiv und jederzeit verfügbar. Uns stehen an beiden Standorten die aktuell modernste Gerätetechnik inklusive 4-D-Technologie zur Verfügung

Stress-Echokardiographie
Mittels einer fahrradergometrischen oder medikamentösen Belastung des Herzens und paralleler Ultraschalluntersuchung des Herzens erfolgt eine sogenannte Ischämiediagnostik: bei Auffälligkeiten der Pumpleistung des Herzens unter Belastung kann auf Durchblutungsstörungen zurückgeschlossen werden. Auch relevante erworbene oder angeborene Herzfehler können mit dem Verfahren weiter abgeklärt werden. Für die Untersuchung steht neben dem hochmodernen Ultraschallgerät eine auf die Stressechokardiographie spezialisierte Fahrrad-Ergometrieliege zur Verfügung.

Transösophageale (Schluck-) Echokardiographie
Mittels einer unter Kurznarkose in die Speiseröhre eingeführten Ultraschallsonde werden u.a. Herzklappenfehler, Herzklappenentzündungen wie eine Endokarditis und angeborene Herzfehler diagnostiziert. Auch in der Diagnostik von Schlaganfallursachen spielt die transösophageale Echokardiographie eine herausragende Rolle: mit ihr werden u.a. Blutgerinnsel im Herzen und relevante Kurzschlussverbindungen zwischen den Herzkammern diagnostiziert.

Elektrische Kardioversion
Viele Patienten leiden mit steigendem Alter an Vorhofflimmern. Sollte dieses akut symptomatisch sein, kann eine elektrische Kardioversion in Kurznarkose sinnvoll sein. Hierzu können die Patienten akut vorgestellt werden oder elektiv zugewiesen werden. Im Notfall erfolgen Kardioversionen bei hämodynamisch relevanten Herzrhythmusstörungen auf unserer Intensivstation unter einer erweiterten Herzkreislaufüberwachung.

Gefäßultraschall
Untersuchungen der arteriellen und venösen Gefäße zur Feststellung z.B. von arteriellen Gefäßverengungen oder -anomalien sowie Thrombosen der Gefäße der oberen oder unteren Extremität sowie der Abdominalorgane erfolgen mittels modernster Ultraschalldiagnostik.

Herzschrittmacherimplantation
In Fällen von relevanten langsamen Herzrhythmusstörungen kann es erforderlich sein, einen Herzschrittmacher zu implantieren, um das Herz wieder „in Takt“ zu bringen. Diese Versorgung erfolgt hier vor Ort in den GFO Kliniken Rhein Berg in einem Team von auf die Herzschrittmacherimplantation spezialisierten Herzchirurgen und Kardiologen in Kooperation mit den GFO Kliniken Bonn.

Herzschrittmacher und Defibrillatorabfragen
Während des stationären Aufenthaltes können schon implantierte Herzschrittmacher mit den hier vorhandenen Abfragegeräten abgefragt und wenn nötig umprogrammiert werden. Außerdem kann die Batterielaufzeit mittels Abfrage festgestellt werden und die Indikation zu einem Schrittmacherwechsel gestellt werden.

Ereignisrekorder
Sollte es bei Patienten wiederholt zu unklarem Bewusstseinsverlust oder Schwindelanfällen kommen und sollten sich Hinweise auf eine ursächliche Herzrhythmusstörungen ergeben, kann die Implantation eines Ereignisrekorders zur Langzeitüberwachung des Herzrhythmus sinnvoll sein. Mit Hilfe dieses minimal-invasiv im Brustbereich implantierten „Chips“ können über 3 Jahres Rhythmusereignisse aufgezeichnet werden. Sollte sich daraus die Indikation für eine Herzschrittmacherimplantation ergeben, wird der Ereignisrekorder entfernt und ein Herzschrittmacher zur Therapie der so festgestellten Rhythmusstörung eingesetzt.

Herzkatheteruntersuchung (Rechts-/ Linksherzkatheter)
Einschließlich Koronararteriendarstellung in Kooperation mit den umliegenden invasiv tätigen kardiologischen Abteilungen, vornehmlich im Rahmen des „Gladbacher Infarktverbundes“.

Spiroergometrie & Schlaf-Apnoe-Screening
In Zusammenarbeit mit dem Department Pneumologie

Kardio-CT und Kardio MRT
In Zusammenarbeit mit der Praxis Radiologie 360°

Wir behandeln Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenkrebs, interstitiellen Lungenerkrankungen wie Lungenfibrosen und schlafbezogenen Atmungsstörungen wie dem Schlafapnoe-Syndrom sowie pneumologisch-intensivmedizinisch mit schweren Lungenentzündungen.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Einleitung und Kontrolle einer häuslichen nicht-invasiven Beatmung (NIV) bei Patienten mit erschöpfter Atemmuskulatur. Eine hierfür spezialisierte Station mit geschultem Personal und tägliche Visiten durch die Beatmungspflege sind seit Jahren gut etabliert. Es besteht eine lange Tradition in der Entwöhnung (Weaning) langzeitbeatmeter Patienten. In enger Kooperation mit niedergelassenen Schlafmedizinern führen wir im eigenen Schlaflabor in Bergisch Gladbach sieben Tage die Woche bis zu acht Messungen (Polysomnografien) durch.

Ansprechpartner
Nicht-invasive Beatmung: Tel. 02204 41-5227
Lungensport: Reha-Training am VPH Bensberg

Diagnostik & Therapie

Zur Diagnostik und Therapie steht uns nahezu das komplette Spektrum inklusive endobronchialer Ultraschall (EBUS) und modernster Lungenfunktionsdiagnostik zur Verfügung. Es besteht eine enge Kooperation mit der Radiologie im Hause und den niedergelassen Pneumologen, hier insbesondere mit der Lungenfacharztpraxis Dr. S. Binnewies in Bensberg, so dass ein Teil der Diagnostik (Prick-Test, Methacholin-Test, Provokation) dort durchgeführt werden kann. Wir arbeiten eng mit der Thoraxchirurgie des Marienhospitals in Bonn zusammen.

  • Spirometrie
  • Bodyplethysmografie vor und nach Bronchospasmolyse, Methacholin-Test*
  • CO-Diffusionsmessung
  • P0.1-Messung
  • Kapilläre Blutgasanalyse in Ruhe, nach Belastung und nächtlich
  • 6-min-Gehtest
  • Polygrafie
  • Nächtliche transkutane Kapnometrie
  • Spiroergometrie
  • Allergologische Basisdiagnostik

Thoraxsonografie
Lungensonografie
Pleurasonografie
Zwerchfellsonografie

Sonografisch gesteuerte Punktion
Pleura
Lunge (Raumforderung)

Pleuradrainage
diagnostische/therapeutische Einmalpunktion
Pleurodese

Thoraxdrainage

PleurX-Drainage (permanentes getunneltes Pleuradrainagesystem)

Rechtsherzechokardiografie

Flexible Bronchoskopie
Bronchioalveoläre Lavage (BAL)
Transbronchiale Nadelaspirations-, Bürstenzytologie
Bronchialschleimhaut- und Transbronchiale Lungenbiopsien (TBB)
Blutungsstillung: Sprühkatheter, Ballonkatheter
Rekanalisation mittels Argon Plasma Coagulation (APC)
Kryobiopsie und –therapie

Endobronchialer Ultraschall (EBUS) mit peripherer Sonde (Minisonde)

Endobronchialer Ultraschall (EBUS), Transbronchiale Nadelaspiration (TBNA)

Starre Bronchoskopie

Video-assistierte Thorakoskopie (VATS) in Kooperation mit Thoraxchirurgie

Röntgen-Thorax  2 Ebenen
Computertomografie-Thorax (CT-Thorax)
Angio-CT -Thorax
High-Resolution-CT-Thorax
CT-gesteuerte Punktionen
Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) - Thorax

Nicht-invasive Beatmung (NIV)
Akut-NIV (Intensivstation)
NIV-Einleitung bei  chronischer hyperkapnischer  Atmungsinsuffizienz
NIV-Kontrollen

Langzeitsauerstofftherapie (LTOT)
Einleitung bei chronischer hypoxämischer Atmungsinsuffizienz
LTOT-Kontrollen

High-Flow-Sauerstoff-Therapie (NHF)
NHF bei akuter hypoxämischer Atmungsinsuffizienz (Intensivstation)
Einleitung bei chronischer hypoxämischer Atmungsinsuffizienz

Das Schlafzentrum wird in Kooperation mit verschiedenen Praxen betrieben:

Praxis Dres. S. Binnewies /M. Sánchez Fachärzte für Innere Medizin und Pneumologie Schlossstr. 10 · 51429 Bergisch Gladbach-Bensberg Tel. 02204 481854

Praxis Dr. med. I. Scharrenbroich Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Schlafmedizin Am Mühlenberg 2 · 51465 Bergisch Gladbach Tel. 02202 31875

Praxis Dr. med. F. Richling Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin und Allergologie Hindenburgstr. 17 · 51643 Gummersbach Tel. 02261 62011

Hierlesen Sie mehr über das Schlafzentrum am Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach.

Viele hämatologische und onkologische Erkrankungen können heute mit Chemo-, Antikörper- oder Immuntherapie geheilt oder zumindest in eine chronische Erkrankung überführt werden. Oftmals wird dabei auch ein sogenanntes multimodales Konzept verfolgt – eine Kombinationstherapie, die beispielsweise aus Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation bestehen kann.

Wir sind Teil des Tumorzentrums Rhein-Berg, damit unsere Patienten über den gesamten Verlauf ihrer Erkrankung wie aus einer Hand versorgt werden. Die Wege zwischen den verschiedenen Fachgebieten und Kooperationspartnern sind  kurz und effektiv. Unsere Abteilung hat eine lange Tradition in der spezialisierten Versorgung hämatoonkologischer Patienten. Als Zentrum für Hämatoonkologie und Palliativmedizin bieten wir in unserer Klinik eine umfassende Betreuung vom Zeitpunkt der Diagnosestellung über den gesamten Verlauf der Erkrankung.

In unserer Abteilung behandeln wir vor allem gastroenterologische und pulmologische Tumorerkrankungen, aber auch Lymphome und Leukämien (mit Ausnahme von Stammzelltransplantationen). Zusätzlich behandeln wir fortgeschrittene urologische und gynäkologische Tumorerkrankungen, gegebenenfalls auch in Kooperation mit den spezialisierten Abteilungen der Region. Um eine enge Verzahnung der unterschiedlichen Sektoren zu erreichen, ist unser medizinisches Fachpersonal zudem eng vernetzt  mit der ambulanten onkologischen Therapie, der Palliativstation, der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und dem Palliativ- und Hospizzentrum am VPH Bensberg.

Psychologische Betreuung

Wir bieten unseren stationären Patienten im VPH, sowie deren Angehörigen die Möglichkeit psychologische Betreuung und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Psychoonkologie. Interessierte erhalten zeitnah einen Termin, um über die für sie belastenden Lebensereignisse zu reflektieren. Patienten und ihre Angehörigen können im gesamten Erkrankungsverlauf unterstützt werden, sei es in der onkologischen Ambulanz, statiönär, oder auf der Palliativstation, der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung SAPV oder im Hospiz.

Grundsätzlich werden die psychologischen Gespräche für alle Patienten unterschiedlichster Fachrichtungen (Innere MedizinGynäkologieIntensivstation, Chirurgie, Orthopädie) angeboten. Die Gespräche dienen dazu, Patienten und Angehörige zu entlasten, zu begleiten oder in Krisen zu unterstützen, sowie Bewältigungsstrategien zu erarbeiten. Im Anschluss an diese Betreuung kann auch bei Bedarf die Überweisung in eine ambulante Psychotherapie erfolgen.

Ansprechpartnerin
Dipl. Psychologin Sabine Fischer-Susan
Di. und Do., 09:00 bis 14:00 Uhr, VPH
Tel 02204 41-2032

Mit unserer langjährigen Erfahrung sowohl in der Palliativversorgung haben wir auch den Blick auf Lebensphasen, in denen es nicht mehr um Heilung, sondern um das Abwägen zwischen Therapienebenwirkungen und Lebensqualität geht. Zu unserem Team gehören neben dem medizinischen Personal auch eine Psychoonkologin, Sozialarbeiterinnen, Seelsorger, Therapeuten, Ehrenamtliche und Trauerbegleiterinnen. Unsere Mitarbeiter sind speziell ausgebildet, um so eine optimale Behandlung und Pflege zu gewährleisten. Der Tageslauf auf der Palliaitvstastion ist nach den Bedürfnissen der Patienten ausgerichtet und will einer häuslichen Atmosphäre nahezukommen. Wir bieten den Nahestehenden weitere Begleitung in der Trauerzeit an.

Mit unserer langjährigen Erfahrung sowohl in der Palliativversorgung haben wir auch den Blick auf Lebensphasen, in denen es nicht mehr um Heilung, sondern um das Abwägen zwischen Therapienebenwirkungen und Lebensqualität geht.

Den eventuell nahenden Tod mit allen begleitenden Fragen und Sorgen sprechen wir offen an – um Halt zu geben und Ängste zu nehmen. Wir möchten auch in dieser Lebensphase mit einer effektiven Symptomkontrolle unseren Patient:innen eine gute gemeinsame Zeit mit ihren Angehörigen ermöglichen.

In solchen Fällen vermitteln wir auch rechtzeitig den Kontakt zu SAPV-Teams der Region und bieten Patient*innen bei Bedarf die Aufnahme auf unsere Palliativstation oder unser angrenzendes Hospiz an.

Palliative Pflege: Symptome lindern und Lebensqualität erhalten

In einer Lebensphase, in der Heilung unmöglich geworden ist, steht die Linderung von Symptomen, wie Schmerzen oder Atemnot und die Erhaltung einer bestmöglichen Lebensqualität, im Vordergrund. Wir stellen uns täglich neu auf die besonderen Bedürfnisse unserer Patienten ein. Wir führen medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien durch und unterstützen bei den Vorbereitungen der Entlassung. Mit Hilfe unseres Ambulanten Palliativdienstes, dem SAPV-Team, Ihrem Hausarzt und den ehrenamtlichen Mitarbeitern knüpfen wir ein Netz, dass es Ihnen ermöglicht mit einer bestmöglichen Lebensqualität in Ihre vertraute Umgebung zurückzukehren.

Aufgaben & Ziele

  • Beseitigung oder Linderung von lebensbeeinträchtigenden Symptomen und Schmerzen,

  • Individuelle Behandlung, Pflege und Beistand durch speziell geschultes Personal, Ärzte, Seelsorger, Sozialarbeiter und Physiotherapeuten,

  • Erhaltung oder Schaffung einer möglichst hohen Lebensqualität für die verbleibende Zeit,

  • Einbeziehung der Patienten in medizinische und pflegerische Entscheidungen,

  • Ganzheitliche Behandlung unter Berücksichtigung der physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse,

  • Begleitung und Hilfe bei der Auseinandersetzung mit schwerer Krankheit und Sterben,

  • Betreuung und Begleitung von Angehörigen,

  • Rückkehr in die häusliche Umgebung ermöglichen,

  • Hilfestellung bei der pflegerischen und sozialen Betreuung nach der Entlassung.

Wie Sie ein eigenverantwortliches, genussvolles Leben ohne Spätkomplikationen führen, erfahren Sie von unseren Fachleuten in Einzelgesprächen. Die Beratung findet individuell auf Station statt, bei Bedarf werden Angehörige gerne in die Beratung mit einbezogen. Wir stehen in engem Kontakt mit Ihrem ambulanten Arzt, mit Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten.

In unserem Diabeteszentrum behandeln wir sowohl die Patienten, die wegen ihres Diabetes mellitus in unserer Klinik betreut werden, als auch die Patienten, die mit anderen Erkrankungen oder Verletzungen in allen Fachabteilungen behandelt werden und gleichzeitig an Diabetes erkrankt sind. Somit profitieren alle Patienten mit Diabetes mellitus von den Erfahrungen unseres spezialisierten Teams aus Fachärzten, Diabetesberaterinnen und –assistentinnen, Wundassistentinnen und Ernährungsfachkräften.

Team & Kontakt

Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach
Elisabeth Niemand, Mirjam Miczka, Edda Stein
Tel 02202 938-2941
Fax: 02202 938-2430
diabetes(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg
Silke Meinerzhagen
Tel 02204 41-1190
Fax: 02204 41-1124
silke.meinerzhagen(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Abteilung ist die internistische Intensivmedizin; mit 6 Fachärzten mit der Zusatzbezeichnung „internistische Intensivmedizin“ versorgen wir unsere Patienten an beiden Standorten auf den interdisziplinär geführten Intensivstationen mit jeweils 10 Betten. Dabei arbeiten wir eng zusammen mit den Kolleg:innen aus der Anästhesiologie, den operativen Fächern und der Neurologie.

Wir behandeln Patienten aus dem gesamten Spektrum der internistischen Intensivmedizin. Schwerpunktmäßig sind dies neben pneumologischen, gastroenterologischen, diabetologischen und infektiologischen Krankheitsbildern (Sepsis/septischer Schock) auch intensivmedizinische Patienten der neurologischen Kolleg:innen. Einen weiteren Schwerpunkt unserer intensivmedizinischen Behandlung bildet die Beatmungs- und Entwöhnungstherapie bei schweren Lungenerkrankungen, worauf sich die Kolleg:innen aus der Pneumologie am Standort in Bensberg spezialisiert haben.

Unsere Abteilung verfügt über alle Möglichkeiten der modernen intensivmedizinischen Therapie und Diagnostik. Hierzu gehören neben einem multioperativen Monitoring auch ein erweitertes sogenanntes hämodynamisches Monitoring. Ferner werden zahlreiche Organunterstützungsverfahren wie z.B. alle Formen der invasiven und nichtinvasiven Beatmung, die Möglichkeiten der erweiterten Kreislaufunterstützung, die Option der extrakorporale Nierenersatztherapie, sowie eine 24-Stunden Bronchoskopie- und Endoskopiebereitschaft vorgehalten.

Chefarzt

  • Dr. Serhat Aymaz M.Sc.

    Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Intensivmedizin

    Fax: 02202 938-2411

Oberärzt*innen & Bereichsleiter

    Psychologin

    Diabetes- & Ernährungsteam

    08.02.2024#Veranstaltungen#Innere Rhein Berg
    CED-Zirkel

    Termine: 15. Mai, 31. Juli und 20. November 2024
    jeweils mittwochs von 18.00 bis…

    08.02.2024#Veranstaltungen#Innere Rhein Berg
    Pneumologie: Fortbildung für Ärzt:innen

    Termine & Themen: jeweils mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr.

    6. März,…

    08.02.2024#Veranstaltungen#Innere Rhein Berg
    Symposium Viszeralmedizin

    Termin: Mittwoch, 10. April 2024
    16.30 Uhr bis 20.00 Uhr
    Kardinal Schulte Haus,…

    Sekretariat MKH

    Sekretariat
    Vanessa Gaube
    Tel 02202 938-2410
    Fax: 02202 938-2411
    vanessa.gaube(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de
    innere.medizin(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de

    Kontakt VPH

    Sekretariat
    Ute Horn
    Tel 02204 41-1004
    Fax: 02204 41-1009
    ute.horn(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de
    innere.medizin(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de

    Die Innere Medizin in den Kliniken Rhein-Berg mit dem Vinzenz Pallotti Krankenhaus (VPH) in Bensberg und dem Marien-Krankenhaus in Bergisch Gladbach (MKH) bietet das volle Spektrum der Inneren Medizin an und dementsprechend auch die Weiterbildungsmöglichkeiten für unterschiedliche Facharztkompetenzen.

    Im MKH bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:
    Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzweiterbildung Diabetologie DDG

    Im VPH bieten wir folgende Ausbildungsmöglichkeiten an:
    Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzweiterbildung Intensivmedizin, Zusatzweiterbildung Palliativmedizin, Innere Medizin/Pneumologie.

    Strukturierte Einarbeitung

    Als neuer Kollege in unserem Team werden Sie zunächst in Begleitung eines erfahrenen Stationsarztes mit der Stationsarbeit auf den internistischen Stationen bekannt gemacht. Nach der Einarbeitungszeit übernehmen Sie selbstverantwortlich einen Teil der Station mit Ihren eigenen Patienten. Es finden täglich Oberarztvisiten zu Lehrzwecken und zur Supervision durch unser Team der Oberärzte statt.

    Nachdem Sie die Klinik und die Stationsarbeit kennengelernt haben, findet eine strukturierte Einarbeitung in die zentrale Notaufnahme, zunächst im Rahmen von wöchentlichen Einsätzen, statt. Dabei erlernen Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, um Notfallpatienten optimal behandeln zu können.

    Nach üblicherweise 12-18 Monaten werden Sie im Rahmen einer Rotation sechs Monate auf unserer interdisziplinären Intensivstation unter oberärztlicher Anleitung eingesetzt. Eine Rotation an den jeweils anderen Standort, um z.B. die Möglichkeit der dort verfügbaren Weiterbildungen zu nutzen, kann ebenfalls erfolgen.

    Die Mitarbeit in unseren Funktionsabteilungen liegt uns besonders am Herzen. Daher erfolgt eine stationsbegleitende Einarbeitung in die Untersuchungsmethoden, die für die Facharztbezeichnungen notwendig sind (u.a. Sonographie, Echokardiographie, Lungenfunktion, Bronchoskopie, Gastroskopie, Koloskopie). Anschließend werden Sie regelmäßig im Rahmen von wöchentlichen Blöcken in der jeweiligen Funktionsabteilung eingesetzt.

    Interne Fortbildung

    In der internistischen Abteilung findet wöchentlich eine interne, standortübergreifende Fortbildung statt. Themen von Arrhythmien bis Zoliäkie werden in kurzen, prägnanten und wissenschaftlich fundierten Vorträgen präsentiert und diskutiert. Außerdem werden täglich in Früh- und Mittagsbesprechungen aktuelle Patientenfälle vorgestellt und besprochen. Komplettiert wird das Fortbildungsangebot durch Ultraschall- und Echokardiographiefortbildungen sowie durch das interdisziplinäre Tumorboard. Alle Fortbildungen sind aufgrund der gut digitalisierten Infrastruktur über einen Remote-Zugriff zugänglich.

    Kontakt Fort- und Weiterbildung

    Dr. Jamal Ali
    Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe

    Tel 02202 938-2410 (MKH)
    Fax. 02202 938-2411
    jamal.ali(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de

    Kontakt GFO: Strukturierte Facharztausbildung

    Birgit Becher
    Projektkoordination Ärztliche Weiterbildung
    GFO-medico
    Luxemburger Str. 11
    53842 Troisdorf-Spich

    Tel 02241 25099-662
    Fax 02241 25099-651
    birgit.becher(at)gfo-medico.de

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