Notfall

Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Notaufnahmen im Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg und im Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach.

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Anästhesiologie & Intensivmedizin

Anästhesiologie & Intensivmedizin

Wir verstehen uns als Dienstleister für den Patienten, unsere Intensivstationen sind täglich 24 Stunden für Besucher geöffnet. Als neutrale Schnittstellen-Abteilung sind wir in die Patientenversorgung, Organisation und Steuerung des Krankenhauses eng eingebunden. Unsere direkten Arbeitsbereiche sind die anästhesiologische Betreuung der Patienten im OP, der intensivmedizinischen Behandlung der operativen und nicht-operativen Patienten, der präklinischen Notfallmedizin der Region als auch der akuten Schmerztherapie in der Klinik. Wir sehen uns aber auch mitverantwortlich für die Abläufe im OP.

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Anästhesie, Intensiv-, Schmerz- & Notfallmedizin

Neben den vier Schwerpunkten Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin sind wir verantwortlich für die OP-Koordination, die organisatorische Leitung des Ambulanten OP-Zentrums am Standort Bensberg und sind mitverantwortlich für die Patienten des regionalen Traumazentrums.

Die Therapieverfahren und die Geräteausstattung entsprechen dem modernsten technischen Stand und werden ständig den steigenden Anforderungen der modernen Anästhesie und Intensivmedizin angepasst. Im Aufwachraum erfolgt die Überwachung der Patienten nach der Operation, Risikopatienten werden nach der OP auf der Intensivstation weiter betreut.

Schmerztherapie unterstützt Heilungsprozess

Eine Kombination aus Medikamenten, therapeutischen Maßnahmen und menschlicher Zuwendung lindert die Schmerzen und beugt einer chronischen Entwicklung der Schmerzen vor. Unsere Patienten können nach der OP selbst bestimmen, wann Sie wieviel Schmerzmittel zuführen. Sie werden von speziell ausgebildete Pflegekräfte betreut (Schmerzdienst).

Zahlen, Daten & Fakten

  • 12.000 Anästhesien in 13 OP-Sälen pro Jahr
  • 2.000 Patienten pro Jahr auf Intensivstation, 60.000 Beatmungsstunden
  • 10.000 Notfall-Einsätze pro Jahr
  • Täglich 50 Sprechstunden
  • Je 2 Ermächtigungen Anästhesiologie und Intensivmedizin
  • Lehrtätigkeit im Fortbildungszentrum, Reanimationstraining für Mitarbeiter:innen

Wir sorgen dafür, dass Sie sanft einschlafen und schnell und kontrolliert wieder aufwachen und versprechen Ihnen einen maximalen Komfort. Bei uns kommen alle modernen Verfahren der Allgemeinanästhesie (Narkose) und Regionalanästhesien zur Anwendung, um Schmerzfreiheit während des Eingriffs sicherzustellen. Ein Großteil der Allgemeinanästhesien führen wor als TIVA (Total intravenöse Anästhesie). Vorteile dieses Verfahrens sind der maximale Patientenkomfort, Mitarbeiterschutz und eine Reduzierung der Umweltbelastung. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Kombination von Allgemeinanästhesie mit Regionalanästhesie (z.B. Peridualanästhesie) bei großen viszeralchirurgischen, gynäkologischen oder unfallchirurgischen Eingriffen.

Besonders gefährdete Patienten mit schweren Erkrankungen oder nach großen Operationen werden von uns auf der Intensivstation überwacht und behandelt. Rund um die Uhr werden Sie hier von einem erfahrenen Team aus Pflegekräften und Ärzt:innen der Anästhesie und Inneren Medizin betreut.

Schmerzen lassen sich trotz modernster Methoden nicht völlig vermeiden. Wir möchten Ihnen aber Schmerzen erträglicher machen oder ganz ersparen. So haben wir eine große Anzahl von medikamentösen und nichtmedikamentösen Möglichkeiten, die wir individuell auf unsere Patienten abstimmen.

Wir erstellen ein individuelles Regime, mit deren Hilfe Sie auf Ihrer Station behandelt werden. Die Schmerztherapie beginnt im Aufwachraum und wird weiter vom Akutschmerzdienst des Hauses durchgeführt. Der Akutschmerzdienst ist 24 Stunden erreichbar und visitiert die Patienten regelmäßig, mindestens zweimal am Tag. Eine Visite der Anästhesisten, als auch ein reger Informationsaustausch zwischen Station und dem Anästhesisten garantieren Ihnen eine optimale schmerztherapeutische Behandlung.

Diese unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle durch den anästhesiologischen Transfusionsverantwortlichen bzw. Beauftragten. Bei geplanten Operationen wird den Patienten zur Vermeidung von Fremdbluttransfusionen zwei bis vier Wochen vor dem operativen Eingriff die Eigenblutspende angeboten, die bei Wunsch extern durchgeführt werden kann.

Leitende Ärzte

  • Dr. Thorsten Löhr

    Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
    Fachkunde Rettungsdienst, OP-Management, Transfusionsbeauftragter

  • Dr. Sascha Marohl (MHBA)

    Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
    Fachkunde Rettungsdienst, ABS-Beauftragter, Transfusionsbeauftragter, OP-Management, Gesundheitsökonom

Oberärzt:innen

  • Ömer Bulmus

    Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
    Fachkunde Rettungsdienst

  • Sandra Geisler

    Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizin, Palliativmedizin
    Fachkunde Rettungsdienst, Transfusionsverantwortliche

  • Dr. Beate Kanis

    Fachärztin Anästhesiologie
    Fachkunde Rettungsdienst

  • Behdokht Malaki

    Fachärztin Anästhesiologie, Notfallmedizin

  • Dr. Stephanie Much

    Fachärztin für Anästhesiologie,  Notfallmedizin

  • Georg Peppinghaus

    Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
    Fachkunde Rettungsdienst

  • Vandana Pillai

    Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizin.

  • Stefanie Plieger

    Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizin, Intensivmedizin
    Fachkunde Rettungsdienst

  • Sonja Schulte

    Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin

  • Dr. Cornel Schink

    Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
    Transfusionsverantwortlicher

  • Dr. Jens Wixforth D.E.A.A.

    Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin,
    Fachkunde Rettungsdienst

"Kaum eine zweite Abteilung erlebt eine derartige Vielfalt der Aufgaben, welche sich im Spannungsfeld einer flexiblen Organisation einerseits und klaren Strukturen andererseits bewegt.
Unsere Menschenfreundlichkeit spiegelt sich in unserem Dienstleistungsgedanken wider." (Dr. Thorsten Löhr)

Kontakt VPH

Silvia Marks
Tel 02204 41-1601
Fax. 02204 41-1609
silvia.marks(at)gfo-kliniken-rhein-berg.de

Prämedikation, prästationär:
10.00 bis 12.00 Uhr, täglich 

Prämedikation, amb. Patienten:
14.00 bis 15.30 Uhr, Mo. bis Do.

Kontakt MKH

Sylvia Belser
Tel 02202 938-4711
Fax: 02202 938-2710
sylvia.belser@gfo-kliniken-rhein-berg.de

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